Bis 2017 soll die Umsetzung von 16 Massnahmen aus der "Nationalen Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken (NCS)“ abgeschlossen werden.
Diese Massnahmen legen ihren Schwerpunkt einerseits auf "die frühzeitige Erkennung von Cyber-Risiken und Bedrohungen sowie auf eine Stärkung der Widerstandsfähigkeit der kritischen Infrastrukturen". Andererseits bezwecken sie "eine generelle Reduktion von Cyber-Bedrohungen, insbesondere Cyber-Spionage, Cyber-Sabotage und Cyber-Kriminalität".
Der Jahresbericht 2014 des Steuerungsausschusses NCS gibt einen aktuellen Überblick über den Stand der genannten Umsetzung. Gemäss Medienmitteilung vom 5. Juni 2015 wurden u.a. folgende Massnahmen vorangetrieben bzw. abgeschlossen:
Diese Massnahmen legen ihren Schwerpunkt einerseits auf "die frühzeitige Erkennung von Cyber-Risiken und Bedrohungen sowie auf eine Stärkung der Widerstandsfähigkeit der kritischen Infrastrukturen". Andererseits bezwecken sie "eine generelle Reduktion von Cyber-Bedrohungen, insbesondere Cyber-Spionage, Cyber-Sabotage und Cyber-Kriminalität".
Der Jahresbericht 2014 des Steuerungsausschusses NCS gibt einen aktuellen Überblick über den Stand der genannten Umsetzung. Gemäss Medienmitteilung vom 5. Juni 2015 wurden u.a. folgende Massnahmen vorangetrieben bzw. abgeschlossen:
- Übersicht der relevanten Rechtsgrundlagen im Cyber-Bereich (Massnahme 16; abgeschlossen)
- Konzept für Führungsabläufe und –prozesse, welches bei Cyber-Vorfällen zum Einsatz kommt (Massnahme 15; abgeschlossen)
- Etablierung des Kompetenznetzwerks "Swiss Cyber Experts", einer Public Private Partnership von Bund und Wirtschaft zur Zusammenarbeit bei der Bewältigung von schweren Cyber-Vorfällen (Massnahme 5)
- Neugründung der Abteilung Cyber NDB im Nachrichtendienst des Bundes (NDB) zur Erleichterung der Identifikation der Täterschaft (Massnahmen 5 und 14)
- Erhöhung der Bereitschaft und Durchhaltefähigkeit zur Analyse von Schadsoftware (CERTs) bei bestehenden Kompetenzzentren (Massnahmen 5)
Michal Cichocki